Die Technik hinter der Kunst
- Christoph Lichtenberg
- 19. Nov. 2024
- 1 Min. Lesezeit
In der Unternehmensfotografie geht es nicht nur darum, schöne Bilder zu machen, sondern die Geschichte, Werte und Kultur eines Unternehmens zu zeigen. Dazu kommen oft noch besondere Wünsche der Kunden, um beispielsweise besondere Projekte hervorzuheben.
Um das zu tun, bin ich meist „on location“ im Unternehmen. In Büros und Hallen kommt man mit natürlichem Licht allein oft nicht weit. Hierfür bringe ich zu den Shoots mein mobiles Studio-Set mit diversen Blitzen, Softboxen und anderen Lichtformern mit. So kann ich die dunkelsten Orte in ein Fotostudio verwandeln, wenn es sein muss. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Fotografien, die ich für Fitomat Buldern geschossen habe. Schaut euch diese gerne in meinem Portfolio an.
Wieso rede ich zuerst über Licht, anstatt über Kameras und Objektive? Weil das Licht wichtiger ist als das Gerät, das das eigentliche Bild aufzeichnet. Mit professionellen Kameras und vor allem professionellen Objektiven holt man dann nur das Maximum aus den Szenen heraus! Details über geringe Tiefenschärfe, Auflösung und Schärfe erspare ich euch an dieser Stelle, komme aber bestimmt in zukünftigen Blog-Einträgen darauf zurück.
Ganz am Ende benötigt man dann nur noch Erfahrung und Verständnis von Bildaufbau. Und schon sind die Bilder „im Kasten“, die den Kunden wirklich weiterbringen und perfekt in Szene setzen.

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